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300 Gefängniszellen stehen in Belgien leer

30.10.201406:50

In Belgien stehen rund 300 Gefängniszellen leer. Das berichtet am Donnerstag die flämische Zeitung De Standaard. Demnach seien in den Haftanstalten von Beveren bei Antwerpen und in Leuze in der Provinz Hennegau insgesamt 300 Zellen frei. Viele andere Gefängnisse des Landes sind demgegenüber überfüllt. Grund ist offenbar, dass es in Beveren und Leuze zu wenige Gefängniswärter gibt.

Das verstehe wer will... In regelmäßigen Abständen gibt es Berichte über hoffnungslos überfüllte Gefängnisse in Belgien. Der belgische Staat mietet sogar Zellen in einer Haftanstalt in Tilburg in den Niederlanden - und das mindestens noch bis 2016. Und jetzt das: Insgesamt über 300 Gefängniszellen in Beveren und Leuze stehen leer, werden nicht benutzt. Besonders auffallend ist die Situation in Leuze in der Nähe von Tournai: Von den insgesamt 312 Zellen der Haftanstalt sind nur rund 70 belegt; in Beveren sind es immerhin 200 der ebenfalls 312 verfügbaren Plätze.

"Natürlich hätten wir lieber, wenn beide Gefängnisse voll ausgelastet wären, eben um andere zu entlasten", zitiert die Zeitung De Standaard einen Sprecher der föderalen Gefängnisverwaltung. Das Problem in Beveren und Leuze sei aber schlicht und einfach, dass dort nicht ausreichend Gefängniswärter bereitstünden. Und die Zahl der Wärter bestimme letztlich, wie viele Häftlinge in einem Gefängnis interniert werden könnten.

Die Gesamtzahl der Gefängnisinsassen in Belgien ist seit dem vergangenen Jahr leicht rückläufig: Sie fiel von 11.600 auf 11.300. Die 300 leeren Zellen würden nichtsdestotrotz die Lage in einigen Haftanstalten deutlich entspannen, sagen die Gewerkschaften. Bei der föderalen Gefängnisverwaltung kann man die Situation denn auch nur bedauern.

Bild: Jonas Roosens (belga)

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