Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Bahnchef Cornu: SNCB-Personal arbeitet zu wenig für sein Geld

28.10.201409:41
Der neue Bahnchef Jo Cornu
Der neue Bahnchef Jo Cornu

Nach Aussagen von Cornu absolviert das belgische Bahnpersonal im Verhältnis zu seiner Entlohnung nicht genug Arbeitsstunden. Eine Steigerung der Effizienz bei den Personalkosten würde der SNCB erhebliche Einsparungen verschaffen.

Das Bahnpersonal ist nicht zu teuer, allerdings arbeiten die Mitarbeiter der SNCB zu wenige Stunden für ihr Geld. Das hat Bahnchef Jo Cornu in einem Interview mit verschiedenen Zeitungen gesagt. Die SNCB könne durch eine Steigerung der Effizienz bei den Personalkosten erheblich einsparen. Grund sei die 36-Stunden-Woche, die bei der Bahn gelte. Dadurch hätten die Arbeitnehmer Anrecht auf eine Reihe von Ausgleichstagen.

In dem Zeitungsinterview bekräftigte Cornu nochmals seinen Willen, hart gegen wilde Streiks vorzugehen. Die Teilnehmer an dem wilden Streik letzte Woche erhalten eine Abmahnung.

Die Gewerkschaften zeigten sich über die Äußerungen des Bahnchefs zum Einsparpotenzial bei der SNCB verärgert. Zwar habe man nicht grundsätzlich Einwände gegen längere Arbeitszeiten, allerdings müssten dann auch die Löhne in angemessener Weise angepasst werden.

Im flämischen Rundfunk sagte ein Sprecher der christlichen Gewerkschaft, er sei erstaunt, von den Einsparplänen aus der Presse zu erfahren. Die Gewerkschaften hätten bereits grundsätzlich Gesprächsbereitschaft signalisiert. Allerdings gehörten Verhandlungen über Arbeitszeiten und Entlohnung ausschließlich in den Dialog zwischen den Sozialpartnern.

vrt/sh - Nicolas Maeterlinck (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-