Der belgische Staat hat in den letzten anderthalb Jahren etwa 30 frühere Gendarmeriehäuser verkauft. Es handelt sich um Wohnungen in der Nähe der ehemaligen Gendarmeriekasernen, in denen die Unteroffiziere wohnten. Seit der Polizeireform standen die Häuser leer. Mittlerweile brachte ihr Verkauf dem Staat insgesamt 4,7 Millionen Euro ein. Im kommenden Jahr sollen die restlichen etwa 100 Gendarmeriehäuser verkauft werden.
vrt/jp
naja der verkauf bringt Geld - und andersrum wenn man den Zustrom von Flüchtlinge betrachtet und der Mangel an Unterbringungsmöglichkeiten - wieso werden denn diese Häuser nicht dazu genutzt Flüchtlinge dort vorläufig unterzubringen ? sind das denn keine Menschen die ein recht darauf haben doch relativ menschlich behandelt zu werden ? oder sind diese Menschen Vieh - welche man zusammengepfercht in die schon überfüllten Flüchtlingsheime steckt - stecken muss weil keine Räumlichkeiten vorhanden sind ? Ok das unterbringen von Flüchtlingen in diesen Häusern bringt dem Staat ja kein Geld ein - nur von der anderen Seite betrachtet - dann wundert man sich dass diese mitunter zu kriminellen Handlungen neigen obwohl sie es gar nicht wollen - und ein besonderes Augenmerk sollten vielleicht auf Flüchtlingsfamilien liegen - wo mitunter auch kleine Kinder vorhanden sind - ist ja gleich welche Nationalität jetzt diese haben, nur finde Kinder bleiben Kinder und sind diese die welche am meisten Schutz benötigen.