Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

SNCB-Gewerkschaften sind nach Treffen mit Ministerin nicht beruhigt

22.10.201418:35
Die neue Verkehrministerin Galant
Die neue Verkehrministerin Galant

Nach den wilden Streiks bei der Bahn hat die neue föderale Verkehrsministerin Galant die großen Gewerkschaften am Mittwochnachmittag zum Gespräch geladen. Nach Abschluss des Treffens erklärten CSC- und FGTB-Vertreter sie seien noch immer besorgt wegen der Sparpläne, die weiterhin sehr undeutlich seien.

Den Gewerkschaften ist nach eigener Aussage auch nach dem Treffen mit Ministerin Jacqueline Galant noch immer nicht klar, ob die SNCB-Gruppe jetzt 600 Millionen Euro oder über zwei Milliarden bis 2019 einsparen müsse. "Die Ministerin hat uns unsere Sorgen nicht nehmen können." Zwar erklärte sie, es werde keine Entlassungen geben, allerdings fragen sich FGTB und CSC, wo genau der Rotstift angesetzt werden soll.

Bahnchef Jo Cornu will unterdessen gegen die Streikenden von La Louvière, Charleroi, Lüttich und Welkenraedt vorgehen. Ohne Ankündigung hätten sie den chaotischen Streik vom Zaun gebrochen und Tausende Pendler und Reisende buchstäblich im Regen stehen gelassen. Möglich sind Disziplinarmaßnahmen wie Gehaltskürzungen oder Abmahnungen.

Die Gewerkschaften argumentieren dagegen, bei dem spontanen Arbeitsausstand habe es sich um einen "emotionalen" Streik gehandelt, weil die Sparpläne der neuen Regierung so drastisch ausfallen würden. Der Begriff "emotionaler Streik" wird eigentlich nur nach spontanen Arbeitsniederlegungen in Folge eines Angriffs auf Bahnpersonal verwendet.

Bild: Laurie Dieffembacq (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-