Das schreiben die Zeitungen De Standaard und Het Nieuwsbald. Die Steuerfahnder hätten rund 250 Akten bearbeitet, die mehr als 1.000 Belgier beträfen.
Ob allerdings so viel Geld in die Staatskasse fließt, ist unklar. Die Beschuldigten können gegen die Forderungen des Finanzamtes juristische Schritte einleiten.
belga/okr