Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Parlament spricht Regierung Michel das Vertrauen aus

17.10.201407:06
Regierung
Regierung

Gegen Mitternacht hat die Kammer der neuen Föderalregierung das Vertrauen ausgesprochen - die Abstimmung verlief wie gewöhnlich: Mehrheit gegen Opposition. Damit kann das Kabinett von Premierminister Michel die Arbeit jetzt offiziell aufnehmen. Die Debatten über die Regierungserklärung haben insgesamt 30 Stunden gedauert und waren teilweise kontrovers geführt und chaotisch. Am Donnerstag hat sich fast alles um den neuen Staatssekretär für Asyl- und Einwanderungsfragen Francken gedreht.

84 Stimmen dafür, 58 dagegen und eine Enthaltung: Damit hat die Kammer der neuen Föderalregierung das Vertrauen ausgesprochen. Gab es daran auch überhaupt keinen Zweifel, so ist der Start des neuen Kabinetts alles andere als üblich verlaufen. Nicht ganz unschuldig daran ist der neue Staatssekretär Theo Francken. Für die Opposition ist der N-VA-Politiker ein rotes Tuch. PS-Sprecherin Laurette Onkelinx bezeichnete ihn am Donnerstag in der Debatte gar offen als Rassisten.

Francken hatte sich zuvor - auf Druck von ganz oben - im Parlament entschuldigt. Er wolle der Staatssekretär für alle Bürger in diesem Land sein. Francken hatte ja an einem Empfang zu Ehren eines verurteilten Kollaborateurs teilgenommen. Außerdem ließen alte Mails eine fremdenfeindliche Gesinnung durchblicken.

Francken, Staatssekretär für Asyl, versprach, objektive Kriterien für die Asyl- und Einwanderungspolitik zu handhaben. Dazu gehörten unter anderem die Dauer des Aufenthaltes in Belgien und medizinische Gründe. Er werde sich strikt an den Koalitionsvertrag halten und auch die internationalen Regeln in diesem Bereich beachten.

Bild: Jasper Jacobs (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-