Grund dafür ist offenbar, dass zu wenig Sicherheitspersonal zur Verfügung steht, um den Transport der Untersuchungshäftlinge vom Gefängnis ins Gerichtsgebäude zu begleiten. Die Anwälte der beiden mutmaßlichen Menschenhändler forderten jetzt deren unverzügliche Freilassung, und der Richter gab dem Antrag statt. Die Staatsanwaltschaft ging nicht in Berufung. Die beiden Männer sitzen seit Oktober vergangenen Jahres in U-Haft.
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