Das haben die Ratskammern in Brüssel und Charleroi gestern verfügt. Zur Begründung hieß es, die Vorwürfe gegen die Festgenommenen hätten sich bestätigt. Ihnen wird vorgeworfen, in Belgien junge Männer für den bewaffneten Kampf der kurdischen Rebellengruppe PKK rekrutiert zu haben.
Zwei weitere Verdächtige sollten nach dem Willen der Brüsseler Ratskammer freigelassen werden, die Staatsanwaltschaft hat dagegen aber Berufung eingelegt.
vrt/afp/jp