Der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Gianni Pittella, hat sich besorgt über Minister in der neuen belgischen Regierung geäußert, die Kontakte zu früheren Nazi-Kollaborateuren unterhalten.
In einer Pressemitteilung bedauert Gianni Pittella, dass Premierminister Michel bislang nicht klar Stellung in der Angelegenheit bezogen habe. Dass die beiden N-VA-Politiker Jan Jambon und Theo Francken mit so sensiblen Ministerbefugnissen wie Innen- und Asylpolitik beauftragt seien, könne nur beunruhigen.
Auch aus den Reihen der Oppositionsparteien im Parlament wurden am Mittwoch erneut Forderungen nach einem Rücktritt von Jambon und Francken laut.
belga/mh
Und in Deutschland wählen Sozialdemokraten einen Politiker der umbenannten SED zu Ministerpräsidenten, die Partei der Stasi und Mauertote. Viele ehemalige Stasimitarbeiter sitzen für diese Partei in den Parlamenten.
Tja, Pech gehabt, so läuft das eben in einer Bunten Replik De-schland. Die N-VA will doch keiner anal-ysieren...