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Michel: "Ich dulde keine Relativierung der Kollaboration"

15.10.201407:09

Nach der chaotischen Kammersitzung am Dienstag bezog der neue Premierminister Michel in mehreren Fernsehinterviews zu den Vorwürfen gegen die N-VA-Minister Jambon und Francken Stellung.

Der neue Premierminister Charles Michel hat am Dienstagabend unterstrichen, dass er jegliche Relativierungen der Kollaboration im Zweiten Weltkrieg nicht dulden werde. Die N-VA-Minister Jan Jambon und Theo Francken hätten ihm gegenüber aber versichert, dass sie die Haltung der Kollaborateure verurteilten, sagte Michel in einer Reihe von Fernsehinterviews. Er bedauerte, dass diese Polemik das eigentliche Regierungsprogramm in den Hintergrund gedrängt habe.

Natürlich hätte er es vorgezogen, dass es gar nicht erst zu dieser Polemik gekommen wäre, sagte Charles Michel unter anderem in der RTBF. Hintergrund sind die jüngsten Meldungen über Aussagen und Umgang einiger N-VA-Regierungsmitglieder, die sich dem Verdacht ausgesetzt haben, die Kollaboration im Zweiten Weltkrieg zu relativieren. In der Kammer war es ja deswegen zu Tumulten gekommen.

Michel vermied es offensichtlich, die Haltung seiner beiden Kabinettskollegen ausdrücklich zu verurteilen. Er betonte aber, eine solche Geisteshaltung in seiner Regierung könne und werde er nicht tolerieren. Zugleich warne er aber vor Naivität: Damit meint Michel, dass die Opposition, insbesondere die PS, im Augenblick mit aller Macht versuche, der Regierung den Start zu verhageln.

Im Anschluss unterstrich Michel noch einmal, dass seine Regierung mit ihrem Programm resolut die Herausforderungen der Zukunft angehen wolle. Verantwortungsbewusstsein und Entschlossenheit, diese beiden Begriffe fassten die Stoßrichtung seiner Regierung zusammen.

  • Erste Regierungserklärung von Premier Charles Michel

Foto: Nicolas Maeterlinck (belga)

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