Demnach laufen zur Zeit Gespräche zwischen der Direktion der Nationallotterie und dem zuständigen Staatssekretär Bruno Tuybens. Tuybens hat vorgeschlagen, dass wenn keiner der Lottospieler sechs Richtige hat, das Geld auf die Gewinnränge 2 und 3 verteilt werden soll, anstatt die Summe in einen Jackpot fließen zu lassen. Von der neuen Regelung würden Spieler profitieren, die fünf Richtige mit oder ohne Zusatzzahl haben. Dem Staatssekretär zufolge hätten dadurch mehr Menschen Aussichten, größere Lottogewinne einzustreichen.
Lottogesellschaft plant andere Verteilung der Lotto-Gewinne
Die Gewinnsummen im belgischen Lotto sollen künftig anders verteilt werden. Das berichten heute mehrere flämische Zeitungen.