In der Tabakfabrik arbeiten rund 150 Menschen.
Als Begründung für die Schließung wurden der steigende Druck auf dem Tabakmarkt und die EU-Tabak-Richtlinien angeführt. Gryson in Wervik war 2012 durch ein japanisches Tabakunternehmen übernommen worden, das damals einen Ausbau der Aktivitäten in Aussicht gestellt hatte.
belga/vrt/mh
Hallo!
Bin sehr traurig. 1. Wegen der 150 Arbeitslosen. 2. Ich muß in Zukunft auf meinen
geliebten Domingo Zware Shag verzichten.
Gruß Willi Pape
Das Tabakfabriken schließen müssen war doch absehbar mit den ganzen Rauchverboten hier und da einschließlich der stetigen Erhöhung der Tabaksteuer und als Zusatz wird doch von allen oder fast allen Ärtzen, vor allen voran Madame De Block oder wie sie heißg, gepredigt dass man aufhören soll mit dem Rauchen, aber hinterher wird dann gejammert dass die Einnahmen aus der Tabaksteuer immer geringer werden und sich da ein großes Loch auftut für die Staatskassen.....und jetzt kommen deswegen ja dann vllt noch ein paar Arbeitlose mehr dazu - und das ist vom Staat und den Ministerien dann auch so gewollt worden
W.A.
. . . . . . und ganz zu schweigen von den zig arbeitslosen Lungenärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern, die jetzt viieel weniger Patienten zu versorgen haben, und auch nicht zu vergessen die Bestattungsunternehmer, die jetzt nix mehr zu beerdigen haben und Personal entlassen müssen. Die Friedhofsgärtner, die Standesbeamten und auch die Notare haben fürchterlich unter den Maßnahmen zu leiden dieser Frau de Block.
ne, ne, ne, liebe Frau Wotschke, wie Recht Sie haben !!!
Lieber tausende Tote als 150 Arbeitslose !!!