Wie das Gesundheitsamt in der Stadt mitteilte, sollen 50 Familien künftig jeweils zwei Hennen halten, die ihre Lebensmittelreste fressen sollen. Damit soll zweierlei Gutes bewirkt werden: Einerseits Abfälle reduzieren und andererseits frische Eier für die Familien produzieren. Die neuen Tierhalter werden schriftlich verpflichtet, die Hühner in den ersten zwei Jahren nicht zu verspeisen. Auch müssen sie Inspektionen der Behörden akzeptieren.
afp/rkr