Nach einer ersten Anhörung der SNCB-Chefs und der zuständigen Ministerin Vervotte am Montag sind noch viele Fragen offen.
Knapp über sieben Stunden haben die Ausschussmitglieder bereits an der politischen Aufarbeitung des Zugunglücks von Buizingen gearbeitet. Viel schlauer als zuvor waren sie aber nicht, gaben einige Parlamentarier nach der Sitzung zu.
Vor allem für den Zeitraum von Ende der 80er bis Ende der 90er Jahre stellen sich zahlreiche Fragen auf Grund anscheinend fehlender Investitionen in die Sicherheit bei der Bahn. In dieser Zeit war der heutige Staatssekretär für Mobilitätsfragen Etienne Schouppe Bahnchef.
aho