Der Vorstoß kommt nach der Anhörung im Kammerausschuss zum Unglück von Buizingen. Dabei hatte Bahnchef Descheemaecker gestern die Arbeit von Lokführern mit der von Piloten verglichen. Diese seien stets zu zweit an Bord, um Gefahren einzuschätzen. Nach Ansicht der sozialistischen Gewerkschaft wären Co-Lokführer ab sofort einsetzbar, da es bei der Güterabteilung derzeit zu viel Personal gebe.
vrt/jp