Die Gewerkschaften und Beschäftigten reagierten geschockt auf die Ankündigung. Die angekündigten Jobverluste fielen demnach stärker aus als erwartet. Kritisiert wurde unter anderem, dass die Schließung der Supermärkte die Position von Carrefour im innerbelgischen Wettbewerb weiter schwächen werde. Die Gespräche mit den Sozialpartnern im Rahmen des Renaut-Gesetzes sollen im März beginnen. Wie am Nachmittag weiter verlautete, will Carrefour in den nächsten drei Jahren 300 Millionen Euro für Investierungen in die verbleibenden Warenhäuser bereitstellen.
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