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Buizingen - Justiz ermittelt gegen SNCB und Infrabel

27.09.201410:15
Zugunglück in Buizingen
Zugunglück in Buizingen

Im Zusammenhang mit dem Zugunglück von Buizingen von vor vier Jahren ermittelt die Justiz nun offiziell gegen die Staatsbahn. Nach Abschluss der Voruntersuchungen seien Ermittlungsverfahren gegen die SNCB und auch den Schienennetzbetreiber Infrabel eingeleitet worden, hieß es.

5. Februar 2010: In Buizingen, südwestlich von Brüssel, kollidierten zwei Züge: ein Bummelzug nach Löwen und der Regionalzug Mons-Lüttich. Die Bilanz war dramatisch. Bei dem Unglück kamen 19 Menschen ums Leben, 160 weitere wurden verletzt. Offenbar hatte einer der Lokführer ein rotes Haltesignal missachtet. Gegen diesen Mann wird bereits ermittelt.

Die Justiz  will jetzt aber die Untersuchung ausweiten, und zwar auf die beiden verantwortlichen Unternehmen, also die SNCB und den Schienennetzbetreiber Infrabel. Hintergrund: Von Anfang an hatten Experten und später auch ein Untersuchungsausschuss hervorgehoben, dass das Material der Staatsbahn veraltet war. Die Unglückszüge waren nicht mit den neuesten automatischen Notbremssystemen ausgestattet, die beim Überfahren eines Haltesignals die Züge gestoppt hätten.

Was genau der SNCB und Infrabel zur Last gelegt wird, ist aber nicht bekannt. Beide Unternehmen gaben sich in einer ersten Reaktion gelassen: die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens sei vorhersehbar und in dem Sinne erwartet gewesen. Es gelte im Übrigen weiter die Unschuldsvermutung.

Archivbild: belga

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