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Studie: Politische Ansichten in Flandern und der Wallonie oft gleich

25.09.201413:15
Wahlbüro Eupen Plaza (25. Mai 2014)

Zu vielen Themen haben Flamen und Wallonen die gleiche Meinung, nur nicht in Sachen Einwanderung und Einfrieren der Löhne. Weitere Erkenntnis: Die Anzahl der Stammwähler sinkt, 2014 haben zwei von fünf Wählern sich für eine andere Partei entschieden als 2010.

Politische Parteien verlieren mehr und mehr Stammwähler. Das hat eine großangelegte Studie mehrerer Universitäten herausgefunden.

So haben bei der Föderalwahl 2014 mehr als 40 Prozent eine andere Partei gewählt als noch 2010. Bislang profitierten vor allem die traditionellen Parteien von einer großen Stammwählerschaft.

In der Studie wurden zudem die Bürger nach ihrer Meinung zu Dutzenden politischen Themen befragt. Hier zeigt sich, dass Flamen und Wallonen bei den meisten Themen gleiche Ansichten vertreten.

Uneinigkeit gibt es in der Frage nach einem Einfrieren der Löhne. Fast die Hälfte aller Flamen ist dafür, in der Wallonie ist es nur jeder Vierte. Flamen und Wallonen haben ebenso unterschiedliche Ansichten beim Thema Einwanderung. 40 Prozent der Flamen befürworten den Zuzug von Facharbeitern aus Nicht-EU-Ländern. In der Wallonie ist der Anteil der Befürworter nur halb so groß.

In Sachen Streikrecht vertreten die Belgier eine widersprüchliche Position. 90 Prozent aller Belgier sind für einen Minimaldienst bei Streiks. Gleichzeitig lehnen ein Drittel bis die die Hälfte der Belgier es ab, das Streikrecht einzuschränken.

rtbf/okr - Bild: BRF

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