Dem flämischen Nahverkehrsunternehmen De Lijn stehen harte Einschnitte bevor. Im kommenden Jahr muss das Unternehmen drei Prozent einsparen. Das hat der flämische Verkehrsminister Ben Weyts am Montag bekanntgegeben. Bei einem Gesamtbudget von fast einer Milliarde Euro sind das bis zu 35 Millionen Euro. Wo genau eingespart werden soll und welche Tarife erhöht werden, steht noch nicht fest. Das Gratis-Ticket für Senioren soll allerdings abgeschafft werden. Wo sonst noch der Rotstift angesetzt wird, soll eine interne Effizienz-Studie klären.
vrt/sh