Die belgische Interessengemeinschaft gegen Kindersoldaten übergab bei gleicher Gelegenheit dem anwesenden Entwicklungshilfeminister Charles Michel eine Reihe von Empfehlungen. Michel erklärte, Belgien werde weiterhin in entsprechende Programme investieren. In den kommenden zwei Jahren werde man 5 Millionen Euro ausgeben für Vereinigungen, die sich dem Kampf gegen Kindersoldaten verschrieben hätten.
b/pm