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Energieversorgung: Protestaktion von Greenpeace

10.09.201410:30
Logo der Umweltschutzorganisation Greenpeace
Die neue Kampagne von Greenpeace stößt auf Kritik

Anstelle auf die AKW solle Belgien auf erneuerbare Energien und Energie-Einsparungen setzen. Greenpeace-Aktivisten haben am Mittwoch den Eingang zum Parlament blockiert, um ihre Forderungen zu unterstreichen.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat die Unterhändler bei den föderalen Koalitionsverhandlungen aufgerufen, strukturelle Maßnahmen zu ergreifen, statt auf die Aufrechterhaltung von Doel 1 und 2 zu setzen.

Etwa 15 Aktivisten blockierten am Mittwochmittag den Eingang zum Parlament in Brüssel, um die Verhandlungspartner der Schwedischen Koalition auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen.

Erneuerbare Energien und Energie-Einsparungen seien die bessere Lösung, so Greenpeace. Die Maßnahmen sollten gemeinsam mit den Regionen ausgearbeitet werden.

Auf technischer und juristischer Ebene sei die Verlängerung der Lebensdauer eines Atomkraftwerks sehr komplex. Es sei daher recht unwahrscheinlich, dass Doel 1 und 2 Strom für die Wintermonate 2015 und 2016 liefen könnten. Außerdem gebe es auf internationaler Ebene keine Erfahrungswerte mit der Verlängerung der Lebenszeit von alten Reaktoren, fügt Greenpeace hinzu.

Staatssekretärin Catherine Fonck, zuständig für Energiefragen, hat unterdessen erklärt, die Investitionen für die Verlängerung von Tihange 1 hätten 600 Millionen Euro gekostet. Im RTBF-Rundfunk sagte sie, man könne nicht einfach eine Verlängerung der Lebensdauer eines Kraftwerks beschließen. Erst müsse die nukleare Sicherheit gewährleistet sein. Dies verlange bedeutende Investitionen.

belga/cd/est/km

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