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De Wever bevorzugt flämischen Premierminister

09.09.201407:08
De Wever äußert sich erstmals zu den laufenden Koalitionsverhandlungen
De Wever äußert sich erstmals zu den laufenden Koalitionsverhandlungen

Der neue Mann oder die neue Frau an der Spitze der Föderalregierung sollte, wenn möglich, aus Flandern stammen. Das sagte der N-VA-Chef dem Privatsender VTM. Allerdings sei das angestrebte Regierungsbündnis so außergewöhnlich, dass er nichts ausschließe.

Zum ersten Mal seit Wochen hat N?VA-Chef Bart De Wever sich zu den laufenden Koalitionsverhandlungen geäußert. Dem flämischen Privatsender VTM sagte De Wever, er würde einen flämischen Premierminister bevorzugen.

Das angestrebte Regierungsbündnis sei allerdings so außergewöhnlich, sagt De Wever im VTM-Fernsehen. Wenn der Inhalt stimme, dann schließe er nichts aus – also auch einen frankophonen Premier nicht.

De Wever selbst stellt weiterhin keine Ansprüche auf das Amt. Er will auch nach den Verhandlungen Bürgermeister von Antwerpen bleiben. Einen Wunschkandidaten für den Premierminister-Posten hat der N-VA-Chef nach eigenen Angaben nicht.

Zum angekündigten "heißen Herbst" der Gewerkschaften sagte De Wever nur so viel: So oder so werde am Ende gespart werden müssen, dagegen zu streiken bringe also nicht viel.

Koalitionsverhandlungen gehen weiter

Die Unterhändler der vier Parteien kommen am Dienstag erneut zu gemeinsamen Beratungen zusammen. Auf dem Programm stehen die Themenfelder Verkehr und Energie, vor allem wegen der drohenden Stromengpässe im Winter.

Am Wochenende hatten diskrete Gespräche über den Haushalt und die Sanierung der Staatsfinanzen stattgefunden.

akn/jp - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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