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  • 80 Jahre BRF
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Schwarzes Wochenende: Zehn Verkehrstote

08.09.201407:16
Verkehrsunfall auf Autobahn E40 Lüttich - Aachen
Illustrationsbild: BRF Fernsehen

Das vergangene Wochenende war auf Belgiens Straßen besonders tödlich: Insgesamt kamen zehn Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Das ist so viel wie seit drei Jahren nicht mehr - im August 2011 waren an einem Wochenende 13 Menschen gestorben.

So viele Verkehrsunfälle mit Todesfolge an nur einem Wochenende hat es in Belgien schon lange nicht mehr gegeben. Zehn Menschen kamen bei Unfällen ums Leben. Der wohl tragische Unfall ereignete sich am Samstagmorgen auf der E17-Autobahn im ostflämischen Lokeren. Zwei Fahrzeuge stießen zusammen, dabei wurde zunächst niemand verletzt.

Als die Insassen ausstiegen und die Unfallstelle verlassen wollten, wurde der junge Fahrer jedoch von einem herannahenden Auto erfasst. Er war auf der Stelle tot. Am Ende des Rückstaus ereignete sich kurze Zeit später ein zweiter Unfall, ebenfalls mit einem Toten.

Auch in Hasselt, bei Brüssel, in Wetteren und in Saint-Ode in der Provinz Luxemburg kam es zu tödlichen Verkehrsunfällen.

Über 40 Prozent der Unfälle in Belgien ereignen sich - statistisch gesehen - am Wochenende. Die Gründe sind oftmals überhöhte Geschwindigkeit, Müdigkeit oder Alkohol am Steuer. Das Institut für Verkehrssicherheit IBSR befürchtet, dass 2014 kein gutes Jahr wird.

Setzt sich der negative Trend auch in der zweiten Jahreshälfte fort, dann könnte die Zahl der Verkehrstoten zum ersten Mal seit Jahren wieder zunehmen. Offenbar will die neue Föderalregierung das Thema Verkehrssicherheit zur Priorität machen. So soll es künftig deutlich mehr Polizeikontrollen auf Belgiens Straßen geben.

Illustrationsbild: BRF

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