Die Untersuchungen der Rechtsmediziner hätten eindeutig den Beweis erbracht, dass 14 Menschen bei der Katastrophe getötet worden seien. Elf der Toten hätten inzwischen identifiziert werden können anhand von DNA-Abgleichen. Bei den zuletzt Identifizierten handelt es sich um einen Lütticher, der heute 60 Jahre alt geworden wäre, sowie um die drei bulgarischen Staatsbürger, die als vermisst gemeldet worden waren. Sie hatten sich auf der Durchreise befunden und in der Nacht der Explosion in dem mehrgeschossigen Gebäude an der Rue Léopold übernachtet.
belga/mh