Finanzminister Reynders hat in einem Interview mit der Zeitung "La Libre Belgique" erklärt, es sei rechtlich möglich, dass Steuerfahnder hierzulande die Daten nach belgischen Steuerflüchtlingen durchforsteten. Reynders erinnert daran, dass der Fiskus in der Vergangenheit bei einem ähnlichen Vorgehen mit Informationen aus Liechtenstein das Schwarzgeld habe eintreiben können.
In Deutschland könnten die Daten auf der Schweizer CD dem Staat nach einem Pressebericht von heute bis zu 400 Millionen Euro einbringen.
rop/jp