Die Katastrophe hat 13 Todesopfer gefordert, 21 Menschen wurden verletzt. Erst fünf Leichen konnten bislang identifiziert werden, für die übrigen acht sind aufwendige DNA-Analysen notwendig. Die Behörden konzentrieren sich jetzt auf die Aufräumarbeiten an der Unglückstelle und die Sicherung der umliegenden Wohnhäuser und Geschäftsräume, die durch die Wucht der Explosion unbewohnbar geworden sind. Die Stadt Lüttich hofft, dass die ersten Bewohner nächste Woche wieder in ihre Wohnungen zurück dürfen.
rtbf/jp