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Koalitionsverhandlungen: Haushalt auf der Tagesordnung

02.09.201406:44
Pieter De Crem, Koen Geens und Wouter Beke vor den Koalitionsverhandlungen am Montag
Pieter De Crem, Koen Geens und Wouter Beke vor den Koalitionsverhandlungen am Montag

Die vier Parteien der sogenannten Schwedischen Koalition werden sich am Nachmittag mit dem Kapitel "Staatshaushalt" beschäftigen. Am Rande der Verhandlungen dürfte es auch weiter um die Benennung des neuen belgischen EU-Kommissars gehen.

Die zweite Lesung der Note der Regierungsbildner ist in vollem Gange. Jetzt geht es also darum, wirklich zu entscheiden, wo die Reise hingehen soll.

Am Montag war zunächst das Kapitel "Öffentlicher Dienst" an der Reihe. Nach Informationen der Zeitung L'Echo will die Schwedische Koalition eine Verwaltung nach amerikanischem Vorbild.

Konkret: Bei jedem Regierungswechsel würden die Spitzenverantwortlichen der Verwaltung von ihren jeweiligen Aufsichtsministern neu bestimmt. Ziel sei es, dass die Chefs der Administration dieselbe politische Couleur hätten wie die politisch Verantwortlichen.

Ab Dienstag steht das Budget im Mittelpunkt. Insgesamt wollen die Partner 20 Milliarden Euro auftreiben: 17 Milliarden dienen der Haushaltssanierung, der Rest soll aufgewendet werden, um insbesondere die Lohnlasten der Unternehmen zu senken.

Über diesen Verhandlungen schwebt nach wie vor die Frage, wer der künftige belgische EU-Kommissar werden soll. Co-Regierungsbildner Kris Peeters hat bis Donnerstag eine Lösung versprochen. Nach Presseinformationen ist es inzwischen so gut wie sicher, dass der MR-Spitzenpolitiker Didier Reynders in die Kommission entsandt wird.

Bild: Dirk Waem/BELGA

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