Dabei geht es um einige Hundert Anwohner rund um das eingestürzte Haus im Zentrum der Stadt. Ihre Wohnungen sind entweder unbewohnbar oder vorläufig nicht zugänglich. Stadt und Provinz Lüttich haben gemeinsam mit der Wallonischen Region etwa 200 Unterkünfte bereitgestellt. Dabei handelt es sich jedoch meist um unmöblierte Wohnungen. Die Stadt bittet die Bürger, Möbel und andere Gebrauchsgegenstände zu spenden.
In Hannu wurden heute die ersten beiden Opfer des Unglücks beigesetzt. Bisher wurden 12 Leichen geborgen, es werden aber noch einige Personen vermisst.
vrt / sh