Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU-Kommissar-Frage: EU erhöht Druck auf Belgien

31.08.201413:15
Elio Di Rupo und Jean-Claude Juncker am 30.8. in Brüssel
Elio Di Rupo und Jean-Claude Juncker am 30.8. in Brüssel

Der künftige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Belgien vorgeworfen, Europa lahmzulegen. Juncker kritisierte, dass Belgien noch immer keinen europäischen Kommissar vorgeschlagen habe.

Die EU erwartet, dass Belgien in den nächsten drei Tagen den künftigen EU-Kommissar benennt. Eigentlich hätte Belgien seinen Kandidaten schon vor einem Monat, am 31. Juli, bezeichnen müssen. Mit der Aufforderung setzen die EU und der künftige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Verhandlungsparteien zur neuen Föderalregierung unter Druck. Sie konnten sich in dieser Personalfrage noch nicht einigen. Zudem bittet die EU Belgien darum, eine Frau als EU-Kommissarin zu entsenden.

Die EU kann Belgien aber nicht verpflichten, eine Frau zu nominieren. Allerdings drohe, dass Belgien weniger bedeutende Ressorts in der EU-Kommission erhält, sollte es einen Mann bezeichnen. Das sagte der Europa-Rechtler Hendrik Voss von der Universität Gent im Flämischen Rundfunk.

Die Regierungsbildner wollen sich durch die EU-Aufforderung nicht unter Druck setzen lassen. Kris Peeters ließ mitteilen, dass die Personalfrage zwar in Kürze geklärt werde, ein konkretes Datum nannte er aber nicht. Als mögliche Kandidaten für den Posten des EU-Kommissars galten bislang Marianne Thyssen von der CD&V, der amtierende EU-Kommissar Karl de Gucht von der OpenVLD und der scheidende Außenminister Didier Reynders, MR. Sollte Kris Peeters (CD&V) neuer Premierminister werden, sinken die Chancen für seine Parteikollegin Marianne Thyssen. Weil aber eine Frau benötigt wird, zählt jetzt auch die OpenVLD Vorsitzende Gwendolyn Rutten zu den möglichen Kandidaten.

Der scheidende Premierminister Elio Di Rupo hat die Kritik Junckers bedauert. Er habe sich immer für Belgien eingesetzt und möge es nicht, wenn unser Land als der schlechte Schüler Europas bezeichnet werde.

belga/vrt/cd/okr - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-