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Brüssel: Überfall in Laeken - Schusswechsel mit Polizei

31.01.201015:45

Nach dem missglückten Überfall auf einen Standort des Geldtransfer-Anbieters "Western Union" in der Brüsseler Gemeinde Laeken sind drei Tatverdächtige festgenommen worden.

Sie sind zwischen 22 und 24 Jahre alt und der Polizei bekannt. Einer von ihnen hat ein Teilgeständnis abgelegt.
Die Täter waren gestern Vormittag von einer Polizeistreife überrascht worden. Sie eröffneten zweimal das Feuer: Einmal auf die sie verfolgende Streife und anschließend auf eine andere, die eine Straßensperre bildete. Dabei verletzten sie einen Polizisten. Sie flüchteten in den Eingang eines Hauses, in dem die Polizisten Waffen sicherstellten, darunter zwei Kalaschnikows.
Die Polizeigewerkschaft beklagte heute, dass bei Kontrollen stets mehr Kriegswaffen sichergestellt würden. Sie forderten einen besseren Schutz und konsequenteres Handeln von der Justiz.
Politiker von sp.a und Groen! forderten heute eine Nulltolleranz bei Gewalt und Jugendkriminalität. Der Vlaams Belang zeigte sich überrascht und erklärte, man werde die Politiker beider Parteien beim Wort nehmen. Open VLD fordert eine "Sicherheitskonferenz".
Innenministerin Turtelboom erinnerte die Verantwortlichen der Brüsseler Polizeizonen an ihre frühere Aufforderung, besser zusammenzuarbeiten und betonte, rechtsfreie Zonen dürften nicht entstehen oder toleriert werden. Sie erinnerte auch daran, dass Brüssel 200 zusätzliche Polizeibeamte zugewiesen worden seien.

b/rtb/vrtfs

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