Unter ihnen befinden sich auch zwölf Belgier. Nach Angaben des Außenministeriums in Brüssel sollen sie im Laufe des Tages ausgeflogen werden. Nach Unwettern und Erdrutschen am Sonntag harren zur Zeit noch 800 der Anfangs knapp 3.000 Reisenden in dem Anden-Dorf aus.
b/jp