Zu den neun, die dort seit einigen Tagen ausharren, sind drei weitere hinzugekommen. Es handelt sich um Trekking-Urlauber, die die in 2.400 Meter Höhe gelegene Ruinenstadt zu Fuß besuchten. Auch Wanderer anderer Nationalitäten stranden noch immer in Machu Picchu. Die Gesamtzahl der eingeschlossenen Touristen beträgt mittlerweile knapp 1.600. Die Betroffenen klagen inzwischen über Wasser- und Nahrungsmittelknappheit.
Nach Unwettern und Erdrutschen ist die Bahnlinie, die aus dem Ort herausführt, seit Dienstag blockiert. Die Evakuierung der Urlauber per Hubschrauber verläuft nur langsam.
b/jp