Inzwischen hieß es, dass vermutlich noch weitere neun Personen unter den Trümmern liegen. Experten gehen davon aus, dass die Sucharbeiten sich noch über zwei Tage erstrecken könnten. Seit gestern Abend sind bereits neun Tote geborgen worden. Die Staatsanwaltschaft erklärte, die Identifizierung der Leichen sei äußerst schwierig. 21 Menschen überlebten die Katastrophe verletzt, drei davon trugen schwere Verwundungen davon. Der Eigentümer des mehrstöckigen Wohnhauses erklärte gegenüber der Presse, er habe die Gas-Installationen in dem Gebäude jedes Jahr ordnungsgemäß überprüfen lassen. Die Ermittlungen zur Ursache der schweren Gasexplosion dauern an.
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