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Regierung: "Stromproblematik ist eine Realität"

23.08.201409:23
Melchior Wathelet
400 Motorradfahrer wurden bei Wathelet vorstellig

Energiestaatssekretärin Fonck und Innenminister Wathelet haben eingeräumt, dass es im Winter zu Stromengpässen kommen könnte. Es würden entsprechende Vorkehrungen getroffen. Für den Ernstfall sei auch ein Notabschaltplan vorgesehen.

Die Kammerausschüsse für Wirtschaft und für innere Angelegenheiten waren gemeinsam zusammengekommen, um die beiden zuständigen Minister der amtierenden Regierung anzuhören. Die Frage aller Fragen lautete: Droht in diesem Winter in Belgien ein Blackout? Hintergrund ist der Umstand, dass drei der insgesamt sieben belgischen Kernreaktoren für unbestimmte Zeit außer Betrieb sind.

Und so sehr sich Energiestaatssekretärin Catherine Fonck auch bemühte, den Ball flachzuhalten, sie musste einräumen, dass das Risiko eines Stromengpasses im kommenden Winter durchaus gegeben sei. Man nehme die Gefahr aber ernst und es würden entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen, sagte Fonck.

So bestehe die Möglichkeit der Einfuhr von Strom aus dem Ausland. Außerdem verfüge man über strategische Reserven. Im Ernstfall werde zunächst der Strom in öffentlichen Gebäuden oder auch die Straßenbeleuchtung abgestellt. Doch sei auch eine zeitweilige Abschaltung des Stroms in Teilen des Landes nicht grundsätzlich auszuschließen, gab der amtierende Innenminister Melchior Wathelet zu. Die Provinzgouverneure würden in der kommenden Woche über die Vorsorgemaßnahmen in Kenntnis gesetzt.

Bild: Virginie Lefour (belga)

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