Das hat das Unternehmen mitgeteilt. Die Firma, die über ihr deutsches Tochterunternehmen Matratzen der Marke "Schlaraffia" vertreibt, soll mit anderen Unternehmen Mindestpreise beim Weiterverkauf vereinbart haben. In mehreren Bundesländern hatte es deshalb Durchsuchungen gegeben.
belga/dradio/jp