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Verkauf von Spirituosen geht zurück

11.08.201417:47

Die Belgier mögen harte Drinks immer weniger. Auch die Lust auf Wein läßt nach. Dahinter steckt nicht etwa Gesundheitsbewusstsein, sondern die Erhöhung der Akzisen auf Alkohol. Nur Champagner und Co. sind weiter hoch im Kurs.

Der Verkauf von Spirituosen in Belgien ist im vergangenen Jahr stark zurückgegangen. Laut der Import- und Herstellervereinigung beträgt der Rückgang über 26 Prozent. Auch beim Wein gab es einen – wenn auch viel kleineren – Rückgang von knapp zwei Prozent. Lediglich bei Champagner, Sekt und Schaumwein wurde hierzulande ein Plus verzeichnet.

Die Belgier greifen weniger oft zu hartem Alkohol. Der Rückgang war 2013 so bedeutend, dass die Import- und Herstellervereinigung Vinum & Spiritus von einer besorgniserregend Lage für die Branche spricht. Denn jede zweite in Belgien produzierte Spirituosen-Flasche wurde bislang auch hier konsumiert. Als Hauptgrund für den starken Rückgang sieht die Organisation die Erhöhung der Akzisen auf Alkohol um insgesamt 21 Prozent, was sich für die Verbraucher besonders deutlich bemerkbar gemacht habe. Stichwort: Preiserhöhung. Die Steuern auf Bier seien im gleichen Zeitraum aber nur um acht Prozent gestiegen, beklagt die Vereinigung. Trotz der Fußball-WM scheint sich der Abwärtstrend bei den Spirituosen auch in diesem Jahr fortzusetzen. Alles, was mehr als 20 Umdrehungen hat, verkauft sich deutlich schlechter als früher. Der Weinverkauf im Bierland Belgien scheint sich dagegen wieder zu stabilisieren.

Illustrationsbild: BRF-Archiv

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