Nähere Angaben wurden mit Rücksicht auf die Angehörigen nicht gemacht. Unter den 298 Todesopfern befanden sich insgesamt sieben Belgier: Ein 12-Jähriger aus Brasschaat, dessen Vater und seine niederländische Mutter, ein in Australien lebender Belgier, ein Mann aus Wetteren, ein Mann aus Berchem sowie eine Frau aus Groningen mit doppelter Staatsangehörigkeit. Der Einsatz der rund 100 Fachleute war in der vergangenen Woche abgebrochen worden. Die Arbeit an der Unglücksstelle soll erst wieder fortgesetzt werden, wenn die Sicherheitslage die ermöglicht.
belga/rkr