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Wegen Sabotage: "Fank" befragt Personal in Doel

08.08.201413:14
Kernkraftwerk in Doel: Wie viel verdient Electrabel?
Kernkraftwerk in Doel: Wie viel verdient Electrabel?

Die föderale Atomaufsichtsbehörde Fank geht ebenfalls von Sabotage als Ursache für die Panne im Reaktor Doel 4 aus. Das Leck in einem Öltank soll mutwillig verursacht worden sein. Nun werden die Mitarbeiter des Kernkraftwerks befragt.

Die Ursache der Panne in Doel ist inzwischen bekannt: Im nicht-nuklearen Teil des Reaktors 4 ist ein Öl-Tank ausgelaufen. Die Aufsichtsbehörde "Fank" und Betreiber Electrabel gehen davon aus, dass ein Mitarbeiter mutwillig den Hahn aufgedreht und die Panne ausgelöst hat.

Die Fank befragt nun die Mitarbeiter des Atommeilers. Im Visier sind alle Beschäftigten, die am Dienstag im Dienst waren.

Der Reaktor musste wegen einer Panne heruntergefahren werden. Gefahr für die Belegschaft und die Anwohner habe zu keinem Zeitpunkt bestanden, weil der eigentliche Reaktor durch das Problem überhaupt nicht betroffen war.

Trotzdem nimmt die Fank die Sache ernst. Es sei sehr nicht hinnehmbar, dass ein Mitarbeiter durch Vorsatz einen Reaktor stilllegt, sagt Sprecherin Nele Scheerlinck. Electrabel und die Fank erklärten, es gebe strenge Kontrollen bei der Einstellung von Personal in Atomkraftwerken.

Die Hintergründe der vermeintlichen Sabotage in Doel bei Antwerpen sind noch völlig unklar. Bis der Reaktor wieder hochgefahren ist, kann es noch einige Tage dauern.

Bild: Jorge Dirkx (belga)

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