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Panne in Doel: Vermutlich Sabotage

08.08.201409:26
Atomkraftwerk Doel bei Antwerpen
Atomkraftwerk Doel bei Antwerpen (Bild: Dirk Waem/BELGA)

Am Dienstag war ein Öl-Leck im nicht-nuklearen Teil des Kernreaktors Doel 4 entdeckt worden. Nach Angaben der Atomaufsichtsbehörde Fank könnte der Ölhahn absichtlich aufgedreht worden sein.

War es nur ein Versehen eines unachtsamen Mitarbeiters oder doch Absicht? Energieproduzent Electrabel und die Justiz gehen derzeit der Frage nach, ob es sich bei der Panne im Kraftwerk Doel um Sabotage handelt.

Grundlegend stellt sich aber auch die Frage, wie es sein kann, dass ein einziger Mitarbeiter einen Atommeiler durch einen mutwilligen Handgriff stilllegen und so die Stromversorgung des Landes in Gefahr bringen kann.

Am Dienstag musste Kernreaktor Doel 4 heruntergefahren werden, nachdem ein Öl-Leck an einer Turbine im nicht-nuklearen Teil der Anlage entdeckt worden war. Wie sich nach gründlicher Prüfung durch die Atomaufsichtsbehörde Fank herausstellte, ist der Ölhahn möglicherweise absichtlich aufgedreht worden.

Electrabel erklärte, es prüfe alle Mitarbeiter der Kernkraftwerke sorgfältig vor ihrer Einstellung – allerdings könne das Unternehmen nicht ständig in die Köpfe ihrer Angestellten schauen, so ein Sprecher des Energieherstellers.

Electrabel prüft jetzt, wie der Reaktor so schnell wie möglich wieder sicher ans Netz gebracht werden kann. Die Suche nach dem vermeintlichen Übeltäter in der Belegschaft geht unterdessen weiter.

Bild: Dirk Waem/BELGA

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