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Russland schlägt zurück – Belgische Obstbauern zittern

07.08.201409:24
Äpfel aus Belgien

Als Reaktion auf die westlichen Sanktionen hat Russland Einfuhrverbote für Lebensmittel und andere Waren aus der EU verhängt. Der Schritt diene den nationalen Interessen und der Sicherheit Russlands, heißt es in einem Dekret des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Russland schlägt zurück und verhängt Einfuhrverbote für Waren aus dem Westen. Neben Agrarprodukten aus den USA sollen ebenfalls alle Importe von Obst und Gemüse aus der Europäischen Union betroffen sein.

Von dem Importstopp sind jene Länder betroffen, die im Ukraine-Konflikt Strafmaßnahmen gegen Moskau erlassen haben, heißt es in einem Dekret von Russlands Präsident Putin.

Die belgischen Obstbauern sind besorgt. Ein Großteil der belgischen Birnenproduktion wurde bislang nach Russland exportiert – höchstwahrscheinlich wird das durch das Verbot aber jetzt erst mal nicht mehr möglich sein. Die genaue Liste mit den verbotenen Produkten will Moskau im Laufe des Vormittags veröffentlichen.

Bis zu 40 Prozent der belgischen Birnen landeten bisher auf dem russischen Markt. Ob die heimischen Obstbauern so schnell neue Abnehmer finden werden, ist fraglich. Trotz ausgezeichneter Ernte dürfte der Birnen-Preis also drastisch sinken.

Aber nicht nur für die Obstbauern droht ein wichtiger Absatzmarkt wegzufallen, auch die belgischen Schweinezüchter fürchten das russische Importverbot. Schweinefleisch aus Belgien ist in Russland ebenfalls sehr gefragt.

Insgesamt hat unser Land im vergangenen Jahr landwirtschaftliche Produkte im Wert von fast 500 Millionen Euro nach Russland ausgeführt. EU-weit geht es um fast 12 Milliarden Euro.

  • Prächtige Birnenernte: Russland ist Hauptkunde

Bild: Michel Krakowski/BELGA

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