Dabei handelt es sich um Caritas International, Oxfam, Ärzte der Welt, Unicef Belgien und Handicap International. Bereits bei dem verheerenden Tsunami vor fünf Jahren hatten die Hilfsorganisationen ihre Kräfte gebündelt, um den Notleidenden vor Ort Hilfe zukommen zu lassen. Unterdessen konnte das gestern Abend von Brüssel aus gestartete Flugzeug der Regierung noch nicht in Port-au-Prince landen. An Bord befinden sich zahlreiche Hilfsgüter sowie rund 60 Experten mit Spürhunden.
belga/mh