In einer Mitteilung an die Belegschaft schreibt der Konzern heute Morgen, man bedauere, dass es zu einer Blockade der Brauereien in Leuven, Jupille und Hoegaarden gekommen sei. Der soziale Dialog sei der einzige Weg, gemeinsam zu einer Lösung des Konflikts zu gelangen. Zuvor hatte InBev damit gedroht, vor Gericht ein Ende der Betriebsblockaden zu erwirken.
Nach fast einer Woche des Streiks gehen vielen Cafés und Getränkehändlern mittlerweile die Biervorräte aus.
Der Brauereikonzern plant die Streichung von knapp 300 der insgesamt 3.000 Arbeitsplätze in Belgien. Grund sei eine gesunkene Nachfrage.
b/jp