Die Steuerbehörde bearbeitet insgesamt 800 Dossiers in einem Gesamtumfang von rund 224 Millionen Euro. Vor allem in den letzte Monaten des Jahres gab es verstärkt Transaktionen von illegal im Ausland angelegten Geldern.
Steuersünder fürchten offenbar den besseren Austausch von Bankeninformationen, vor allem innerhalb Europas. Bei der Anmeldung ihres Vermögens wird eine Strafsteuer von 10 Prozent fällig.
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