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Belgien dreht mit russischem Öl

02.08.201411:31
Lukoil-Tankstelle
Lukoil-Tankstelle

Wie abhängig ist Belgien vom russischen Öl - Diese Frage wird vor dem Hintergrund der drohenden Sanktionen gegen Russland immer wichtiger. Etwa die Hälfte des Rohstoffs für die belgische Industrie kommt aus Russland. Umgekehrt liefert Belgien einen Großteil seiner Obsternte dorthin.

Die belgische Abhängigkeit von russischem Öl ist größer als vielleicht zunächst erwartet. Dies berichtet die flämische Tageszeitung De Standaard. Demnach stammt die Hälfte des in Belgien eingeführten Rohöls aus Russland. Noch vor 15 Jahren kamen die meisten Ölimporte aus den Golfstaaten, insbesondere aus Saudi Arabien.

Je mehr von Sanktionen gegen Russland die Rede ist, je größer die Gefahr von entsprechenden Gegenmaßnahmen aus Moskau ist, desto mehr stellt sich die Frage: Wie abhängig ist Belgien eigentlich von russischen Importen? Und das gilt natürlich vor allem für den Bereich Energie.

In punkto Gas ist Belgien traditionell breit aufgestellt: Über den Terminal von Zeebrügge kommt Gas aus sehr verschiedenen Ländern, allen voran aus den Niederlanden, Norwegen und Algerien.

Beim Öl sieht das ganz anders aus. Knapp die Hälfte des in Belgien weiterverarbeiteten Rohöls kommt aus Russland. Abgeschlagen folgen Saudi-Arabien, Norwegen und Nigeria. Sichtbar ist das russische Öl in Belgien vor allem über die Tankstellenkette "Lukoil". Das sei aber nur die Spitze des Eisbergs, schreibt die Zeitung De Standaard.

Die Petrochemie in Antwerpen drehe fast zu 100 Prozent mit russischen Erdölimporten. Daneben führe Belgien aber auch noch fertig verarbeitete Erdölprodukte aus Russland ein, wie Heizöl oder Dieselkraftstoff. 2013 belief sich das Gesamtvolumen der Öl-Importe aus Russland auf über 50 Millionen Tonnen.

Foto: Eric Lalmand (belga)

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