Die Arbeitnehmervertretungen wehren sich gegen die geplante Entlassung von über 260 Mitarbeitern. Sie erklärten, die Umstrukturierung sei nicht gerechtfertigt, da das Brauereiunternehmen nicht in finanziellen Schwierigkeiten stecke, sondern sogar Gewinne mache.
Donnerstag werden Gespräche mit der Geschäftsführung stattfinden. Die Direktion bestätigte inzwischen, dass es bei den Lieferungen zu Engpässen kommen dürfte, falls die Blockade noch länger anhalte.
est/b/vrt