Auch die Anfuhr von Rohstoffen wird behindert.
Am kommenden Montag wollen die Gewerkschaften über eine Strategie entscheiden, bevor sie sich am Dienstag mit der Direktion treffen.
Den Hintergrund bildet die Ankündigung, in Belgien über 200 Arbeitsplätze zu streichen. Nach Gewerkschaftsangaben soll sich die Direktion auf einen Sozialkonflikt vorbereitet haben durch das Anlegen eines Vorrats von 15.000 Hektolitern. Auch in anderen Ländern will InBev restrukturieren.
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