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IBSR: Handynutzung am Steuer im Visier

28.07.201410:43
Wer im Auto telefoniert, wird immer häufiger zur Kasse gebeten (Foto: Herwig Vergult/Belga)

Nach jedem Verkehrsunfall sein Handy zur Verfügung stellen, damit die Polizei untersuchen kann, ob man am Steuer telefoniert oder eine SMS geschickt hat - in Großbritannien ist das bereits der Fall.

Das Nationale Institut für Verkehrssicherheit IBSR startet am Dienstag eine Kampagne gegen das Benutzen von Mobiltelefonen am Steuer. Bis zu 30 Prozent der Verkehrsunfälle in Belgien gehen auf Verstöße gegen das Handyverbot zurück.

Der Sprecher des Instituts sagte, seit der Verallgemeinerung von Smartphones habe sich die Gefahrenlage erhöht: Habe man auf dem Handy eine SMS lesen oder schreiben können, biete das Smartphone viel mehr Möglichkeiten wie den Mailverkehr oder das Surfen.

In Großbritannien überprüft die Polizei seit kurzem Smartphones von Unfallfahrern. Geklärt werden soll, ob sie vor dem Unfall telefoniert oder eine SMS geschrieben haben.Das IBSR und der Touring Club wollen, dass auch Belgien diese Maßnahme einführt.

Kritik, damit die Privatsphäre zu schänden, wies der Sprecher zurück: Die Mails oder SMS würden nicht gelesen, überprüft würde nach Vorstellungen des Instituts lediglich, ob das Gerät zum Unfallzeitpunkt in Gebrauch war.

Etwa die Hälfte aller Fahrer in Belgien hat schon einmal eine SMS während der Fahrt gelesen, jeder Dritte hat sogar schon einmal eine geschrieben. Untersuchungen belegen, dass das Unfallrisiko durch das Benutzen des Mobiltelefons 23 Mal größer ist.

Die Buße für Verstöße gegen das Handyverbot beträgt bereits jetzt 110 Euro.

vrt/fs/sh - Archivbild: Herwig Vergult (belga)

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