Gegen 21:00 Uhr gestern Abend schlossen sie etwa ein Dutzend Manager in einem Versammlungsraum ein und ließen sie erst gegen 2:00 Uhr in der Nacht wieder frei. Die Gewerkschaften wollen erreichen, dass der Konzern von seinem Vorhaben absieht, rund 300 Arbeitsplätze in Belgien zu streichen. ABInBev will seine Strukturen und die Produktion straffen, weil der Absatz auf dem Biermarkt nach Angaben des Unternehmens rückläufig ist.
vrt/jp