Er sagte wohl, bei den Ermittlungen sei ein Durchbruch erfolgt, der auf eine Lösung hinweise. Des weiteren bat er die Presse um Zurückhaltung und erinnerte auch an das Ermittlungsgeheimnis. Der Rechtsbeistand des Verdächtigen erklärte inzwischen, dass Shanas Freund, Kevin, seinen Mandanten vor der Tat gereizt und getriezt habe. Dann sei sein Mandant, der die Tat gestanden habe, wohl durchgedreht. Angesichts seiner guten Leistungen als Lehrer müsse jetzt sehr gut untersucht werden, was ihn dazu gebracht habe. Der Anwalt fügte noch hinzu, dass er eigentlich Scheidungsanwalt sei und die Verteidigung an einen Kollegen abgeben werde, der in Strafsachen ausgewiesener sei als er.
b/fs