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Magnette und Demotte neue Ministerpräsidenten

22.07.201406:00
Paul Magnette wird Ministerpräsident der Wallonischen Region
Paul Magnette wird Ministerpräsident der Wallonischen Region

Die neuen Kabinette in der Wallonie und der Französischen Gemeinschaft stehen. Neuer wallonischer Ministerpräsident wird Paul Magnette von der PS. Der bisherige wallonische MP Rudy Demotte bleibt an der Spitze der Französischen Gemeinschaft. Überraschung ist die neue Bildungs- und Kulturministerin Joëlle Milquet von der CDH.

Ministerpräsident in Personalunion: Das war einmal. Sozialisten und Zentrumshumanisten haben zwei Regierungen für den Süden des Landes gebildet. Am Montagabend haben PS und CDH die Namen der neuen Ministerinnen und Minister bekannt gegeben.

Paul Magnette (PS) ist der neue starke Mann an der Spitze der Wallonischen Region. Rudy Demotte – sein Vorgänger – wird sich künftig einzig und allein um die Französische Gemeinschaft kümmern. Die Männer wollen dadurch beiden Institutionen mehr Gewicht geben.

Neben Magnette sind die wichtigen Minister in der wallonischen Region Maxime Prévot (CDH), bislang Bürgermeister von Namur und jetzt unter anderem zuständig für öffentliche Arbeiten und Vizeministerpräsident, und Wirtschaftsminister Jean-Claude Marcourt (PS), ebenfalls Vize-Ministerpräsident. Ebenfalls dabei: Paul Furlan, Eliane Tilleux, René Collin, Carlo Di Antonio und Christophe Lacroix.

Große Überraschung im Kabinett der Französischen Gemeinschaft ist Joëlle Milquet, bislang föderale Innenministerin. Sie gibt ihr Amt auf und wird Bildungs- und Kulturministerin der Frankophonen.

André Flahaut, bisheriger Kammervorsitzender, wird Haushaltsminister im Süden des Landes. Ebenfalls an Bord in der Französischen Gemeinschaft sind Jean-Claude Marcourt, Isabelle Simonis und Rachid Madrane. Der bisherige Superminister André Flahaut (CDH) wird neuer wallonischer Parlamentspräsident.

Die Minister der neuen Kabinette legen am Vormittag den Eid ab. Anschließend werden sie ihre Arbeit aufnehmen.

  • Regierungen in der Wallonie: Minister im Überblick

Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA

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